/ kantorei sankt barbara

Der Kammerchor der Kantorei Sankt Barbara wurde im Jahr 2000 gegründet. Seitdem ist er Mitglied im Verein „Pro Musica Mundi“. Die Kantorei ist sowohl auf Aufführungen mit Orchester spezialisiert (mit Fokus auf deutsche und polnische Werke des Barocks), als auch auf Interpretationen von A cappella Werken der Renaissance bis zum 21. Jahrhundert.

/ die Konzerte

 

Karl Jenkins - Stabat Mater

Bazylika NSPJ w Krakowie, ul. Kopernika 26

02.10.2022

um 19.30

Konzertmesse

Kościół św. Barbary, Plac Mariacki, Kraków

05.07.2020

um 14:30

Konzertmesse mit Bach

Kościół św. Barbary, Plac Mariacki, Kraków

22.12.2019

um 14:30

Karl Jenkins - Stabat Mater

Kościół pw. św. Agaty, Altenhundem, Niemcy

24.03.2019

um 17:00

Konzert in St. Martin

Kościół św. Marcina, ul. Grodzka 58

27.01.2019

um 18:00

Karl Jenkins - Stabat Mater

24.03.2019

Anna Pehlken (Mezzosopran)
Başak Ceber (Alt/Ethnic Voice)
Kirchenchor St. Bartholomäus Meggen (Leitung: Harald Jüngst)
Kantorei Sankt Barbara (Leitung: Prof. Wiesław Delimat))
dem Kammerorchester der Dortmunder Philharmoniker
Gudrun Barenbrock (Videoinstallation)

„Jeder, der Musikliebhaber ist, wird begeistert sein“, macht Maria Arns, Vorsitzende des Kirchenchores Meggen, Lust auf ein Konzert der besonderen Art: Am Sonntag, 24. März, ab 17 Uhr intonieren der Kirchenchor Meggen, die Kantorei Sankt Barbara aus Krakau, das Kammerorchester der Dortmunder Philharmoniker, die Mezzosopranistin Anna Pehlken und die Ethno-Altistin Basak Ceber bei der Volksbank-Gala „Classic“ gemeinsam „Stabat Mater“ in der St. Agatha Pfarrkirche in Altenhundem.

Kar­ten für den mu­si­ka­li­schen Hoch­ge­nuss gibt es ab so­fort bei allen Mit­glie­dern des Kir­chen­cho­res Meg­gen und unter www.voba-bigge-lenne.de. Zu er­hal­ten sind die Ti­ckets auch über www.kirchenchor-meggen.de.

Mit dem fantastischen Werk hat Karl Jenkins ein Novum geschaffen, in dem er die Rolle der Mutter Maria mit einer Ethnoaltistin besetzt und sie Texte in der zu dieser Zeit im Orient verbreiteten Sprachen Aramäisch und Arabisch singen lässt. Der Komponist stellt damit sowohl in der Art des Singens als auch in der Sprache einen direkten Bezug zum Ursprungsland sowie dem kulturellen Umfeld der Kreuzigung Jesu her.

Das Werk umfasst 12 Sätze, von denen sechs Sätze die insgesamt 20 Verse des Stabat Mater Gedichts verarbeiten. Das „Stabat Mater“ ist neben dem Ordinarium der Messe und dem Requiem wahrscheinlich der am häufigsten vertonte lateinische Text.

Klingt nach einem Konzert, dass nur die Fans der klassischen Musik anspricht. Nicht ganz. „Das Werk geht sofort ins Herz. Es ist rhythmisch, emotional und spricht einfach an. Einmal reingehört, lässt es nicht mehr los.“, verrät Maria Arns.

Neben dem Gesang in verschiedenen Sprachen werden Videosequenzen über dem Altar auf einer Leinwand zu sehen sein, von Gudrun Barenbrock zusammengestellt.

Mit der Kantorei Sankt Barbara aus Krakau hat der Kirchenchor Meggen einen ebenfalls hochklassigen Partner an seiner Seite. Die Mitglieder des polnischen Chores sind ausschließlich Musikstudenten.

Mit dem Kammerorchester der Dortmunder Philharmoniker und Anna Pehlken verbindet den heimischen Chor, der aus über 80 Aktiven besteht, eine langjährige Freundschaft. Das Konzert steht unter dem Motto: „Musik schlägt Brücken“. Dabei soll eine Brücke zwischen den Chören aus Lennestadt und Krakau und bei der Aufführung des Werkes zwischen den Aufführenden und den Besuchern geschlagen werden. „Stabat Mater“ ist für den Kirchenchor Meggen eine besondere Herausforderung: „So eine Musik haben wir noch nie gesungen“, bringt es Maria Arns auf den Punkt.

Quelle: www.kirche-in-lennestadt.de

Konzert in St. Martin

27.01.2019

Eintritt frei!

Fauré - Requiem

06.10.2018

Darsteller:
Jolanta Kowalska-Pawlikowska - Sopran
Dawid Biwo - Bass
Filip Presseisen - Organe
IntoNation - Chor der Hochschule Bremen
(Vorbereitung: Julio Fernandez, Mikołaj Kapała)
Kantorei Sankt Barbara
Pueri Cantores Cracovienses
L'Estate Armonico
Mikołaj Kapala - Dirigent
Wiesław Delimat - Dirigent
Eintritt frei
Projekt jest współfinansowany ze środków Miasta Krakowa.
www.krakow.pl              ngo.krakow.pl

 

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